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In einer Gemeinschaftsintegrationsumgebung durchlaufen Menschen oft verschiedene Phasen, während sie sich in Richtung eines eigenständigen Lebens bewegen. Angenommen, wir haben eine Gruppe von Menschen, von denen 40% in Übergangswohnheimen leben, 30% in betreutem Wohnen und 30% bereits eigenständig leben.

Eine beträchtliche Anzahl von Personen, etwa 72%, bleibt oft im nächsten Jahr in einem Übergangswohnheim, während 20% den Schritt in ein betreutes Wohnen wagen. Der verbleibende Teil schafft den Übergang in ein eigenständiges Leben. Diese Dynamik zeigt, dass der größte Teil der Bewohner im nächsten Zeitraum weiterhin im Übergangswohnheim verbleibt, während einige in die nächste Phase ihrer Integration vorrücken.

Für diejenigen, die bereits in betreutem Wohnen leben, bieten sich ebenfalls verschiedene Wege. Etwa 28% kehren zurück in ein Übergangswohnheim, während 68% weiterhin im betreuten Wohnen bleiben und der verbleibende Anteil den Sprung ins eigenständige Leben schafft. Dies verdeutlicht die Vielfalt der Möglichkeiten, die den Bewohnern zur Verfügung stehen, um ihre Integration in die Gemeinschaft voranzutreiben.

Für diejenigen, die bereits eigenständig leben, zeigt sich ebenfalls eine dynamische Entwicklung. Etwa 60% bleiben im nächsten Zeitraum eigenständig, während 30% zurück ins betreute Wohnen gehen und der verbleibende Anteil zurück in ein Übergangswohnheim wechselt. Dies verdeutlicht die verschiedenen Herausforderungen und Chancen, denen Menschen auf dem Weg zur Integration in die Gemeinschaft begegnen können.

Diese komplexe Dynamik der Gemeinschaftsintegration verdeutlicht die Bedeutung von Unterstützungsmaßnahmen und Möglichkeiten für Menschen, die sich in verschiedenen Phasen ihres Integrationsprozesses befinden. Es zeigt, wie wichtig es ist, die verschiedenen Phasen und Wechselwirkungen zu verstehen, um eine effektive Unterstützung und Begleitung auf dem Weg zu einem eigenständigen Leben zu gewährleisten.

Sie sollen den Erfolg der Gemeinschaftsintegration evaluieren, dabei waren es zu Beginn waren in der gesamten Gemeinschaftsintegration 130 Personen. Die Evaluation geht über einen Zeitraum von 6 Jahren.


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