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Wir gehen davon aus, dass der Ausgangspunkt der auf die x-y-Ebene projeziert werden soll,
das Projektionszentrum und
der Bildpunkt der durch
auf der x-y-Ebene erzeugt wird.
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Zuerst beginnen wir mit der Projektionsgerade in dem wir eine Geradengleichung mit als Stützsvektor und den Richtungsvektor, der aus
und
erstellt wurde, aufschreiben.
A – Wie setzt sich die Geradengleichung für die Projektionsgerade zusammen?
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Daraus können wir drei einzelne Gleichungen erstellen.
B – Welche drei Gleichungen?
Es gilt daraus folgt
, es ergibt sch also für
und
folgendes:
C – , weil…
D – Was ist das Ziel dieses Rechenschritts?
E – Was ist hier passiert?
F – Was ist hier passiert?
G – Was ist hier passiert und warum?
H – Was ist hier passiert?
Der Rechenweg für ist ähnlich zu dem Rechenweg für
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Es gilt also für den Ortsvektor von dem Bildpunkt :
I – Warum?
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Um einen Vektor ohne Bruch zu haben benutzen wir die Skalarmultiplikation mit :
J – Warum geht hier die Skalarmultiplikation?
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Jetzt erstellen wir nur aus dem Vektor eine Darstellungsmatrix. (Das Skalarprodukt mit dem
ist erstmal uninteressant.) Dazu benutzen wir die allgemeine Formel der Matrizenmultiplikation für 3×3-Matrizen.
Diese Darstellungsmatrix muss mit multipliziert werden um den Vektor zu ergeben.
Wir erhalten schließlich:
K – Wie sieht der Rechenweg aus?
Zusammen ergibt sich diese allgemeine Formel für die Zentralprojektion in 3D auf die x-y-Ebene: